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Burgermeister übernimmt historische Location

Der 2006 in einem früheren Toilettenhäuschen eröffnete Berliner Kultburger Burgermeister macht ernst mit der Expansion. Nun übernimmt die Marke eine ehemalige McDonald’s Location in Steglitz.

Dies ist ein Zeichen für Wachstum und Bekenntnis zur Vielfalt Berlins. Mit der Mission “Burger zu Preisen – für Alle” eröffnet Burgermeister nun in der Schloßstraße 117. Der bisherige Pop-Up Store zieht in eine eigene Filiale um. Mit über 10 Filialen in Berlin und weiteren in Planung zeigt Burgermeister, dass Burgerkultur und Wachstum zusammengehen, ist die Marke überzeugt.

“Die Eröffnung dieses neuen Standorts markiert für uns bei Burgermeister einen erneuten Meilenstein und wir sind stolz darauf, noch mehr Menschen mit unseren Burgern in der ganzen Stadt zu begeistern”, sagt Cebrail Karabelli, Gründer von Burgermeister.

Erste Unit in altem Toilettenhäuschen

Die Marke Burgermeister ist in Berlin von Touristen wie Einheimischen stark frequentiert. Vor allem die erste Unit hat für viele Gäste Kultcharakter. Sie wurde 2006 eröffnet unter den oberirdischen U-Bahn-Gleisen in der Oberbaumstraße am Schlesischen Tor in einem umgebauten historischen Toilettenhäuschen. Der ungewöhnliche Standort sorgte damals für ein breites Medienecho, unter anderem berichteten die New York Times und Lonely Planet.

Frische Patties

Das Unternehmen setzt eigenen Angaben zufolge bei seinen Burgern auf Brötchen aus der eigenen Bäckerei und die Patties kommen nie aus der Tiefkühltruhe, sondern werden immer frisch in der eigenen Produktionsstätte zubereitet. Das Rindfleisch stammt ausschließlich von freilaufenden Tieren, die sich von irischem Gras ernähren.

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